National Concours Jonk Fuerscher Science Expo Luxemburg 2014


Anselm von Wangenheim und Duo Andreas Qiu haben in Luxemburg Stadt - direkt im Anschluss des Landeswettbewerbs von Jugend forscht in Darmstadt bei Merck - auf der Science Expo ihre Projekte vorgestellt. 
Auf Einladung des Jonk Fuerscher Letzebuerg Fondation wurden die Projekte "Kristalle aus Luft" und "Melamin" im Abbey Neumünster vorgestellt.
 

Bilder gibt es jetzt in der Bildergalerie.

Zeitungsberichte der HNA sind unter Zeitungsartikel 2014 zu sehen.

 

Zitat:

 FAZ:

Insgesamt 15 Jungforscher aus Hessen können am Bundesfinale von „Jugend forscht“ teilnehmen, das vom 29. Mai bis 1. Juni in Künzelsau stattfindet. Vier der sieben Sieger-Projekte kommen vom Schülerforschungszentrum Nordhessen in Kassel. Sie haben damit abermals die Nase beim Wettbewerb vorn.

Regionalwettbewerb Hessen Nord von Jugend forscht

22.2.2014 bei SMA in Kassel

Es ist mal wieder soweit… seit Februar 2004 nehmen Teams aus dem PhysikClub/SFN am Wettbewerb „Jugend forscht“ teil, dieses Jahr zum zehnten Mal!

Von 2014 bis 2013 sind 117 Arbeiten bei „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ eingereicht worden, davon sind 55 Arbeiten zu „Jugend forscht“ (von denen 41 Arbeiten zum Landeswettbewerb gekommen sind, von denen 32 Arbeiten auf Landesebene ausgezeichnet wurden, darunter 11 Landessiege) und 62 Arbeiten zu „Schüler experimentieren“. Neben vielen Auszeichnungen auf Bundesebene gab es bisher drei Bundessiege in Physik, sowie einen  zweiten, vierten und fünften Platz in Technik.

War es am Anfang ein einziges  JuFo – Team (ab 15 Jahre mit Landes- und Bundesentscheid), so sind es jetzt 9 Teams bei „Jugend forscht“ und 31 Teams bei „Schüler experimentieren“ (bis maximal 14 Jahre, nur Regionalwettbewerb), also 40 Teams. Die Gesamtzahl der im SFN entstandenen Arbeiten ist also auf 157 angestiegen!

Seit Wochen lief der Endspurt im SFN: Messungen machen, fertig bauen, zerbrochene U-Boote neu aufbauen, Fehler in der Hochspannungsanlage finden, Vorträge vorbereiten und üben, Präsentationsposter entwerfen und herstellen…und all das fand gleichzeitig am Freitag, 21.2. ab 12 Uhr im SFN statt. Zusätzlich wurden noch die Experimente abgebaut, in Kartons verpackt, und in Autos und einen von der Firma Landefeld zur Verfügung gestellten Transporter verladen. Die „Miller-Mädels“ fuhren ihre zerbrechlichen Glasgeräte direkt nach SMA und bauten dort schon alles auf.

Insgesamt waren 94 Schüler/innen, die sich am Freitag im SFN auf den Regionalentscheid vorbereitet haben. Und natürlich waren noch die „Nicht-Jufos“ da, neue Interessenten für die Mitarbeit und noch eine kleine Kommission einer anderen Schule, die den Betrieb kennen lernen wollten.

Ungewöhnlich früh, nämlich um 22.30 Uhr wurde das SFN abgeschlossen und am Samstag, 22.2. waren alle JuFos und viele Betreuer um 7.30 Uhr (also kurz nach Mitternacht…) wieder bei SMA im Einsatz:

Aufbauen bis 9.00 Uhr, Begrüßung durch den Patenbeauftragten Carsten Gundlach und den Wettbewerbsleiter Jürgen Goldmann, das traditionelle, reichhaltige Frühstück  und los ging´s…

Von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr gingen die über 30 Jurymitglieder zu den Teams, ließen sich das Projekt erklären, diskutierten die Ergebnisse und stellten knifflige Fragen.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen um 12.00 Uhr begann dann um 13.00 Uhr die öffentliche Präsentation der Projekte, die mit einer Feierstunde um 16.00 Uhr abgeschlossen wurde.

Nach dem Imbiss um 17.30 Uhr ging es dann an den Abbau und den Rücktransport und gegen 22.30 Uhr konnten auch die letzten Betreuer nach Hause gehen.

Ein sehr langer, sehr erfolgreicher Tag ging zu Ende.

Aber damit war das JuFo-Wochenende noch nicht zu Ende: Am Sonntag haben die Teilnehmer des Landeswettbewerbs mit der Überarbeitung der Facharbeiten begonnen und ab mittags war das SFN wieder mit Jungforscherin und- forschern bevölkert…der ganz normale Wahnsinn ging weiter…neue Ergebnisse wurden diskutiert, neue Modelle entworfen…nach Regio ist vor Land….

 

 

Ergebnisse:

Jugend forscht: 5 erste Plätze (und die Qualifikation zum Landeswettbewerb), 3 zweite Plätze und einen dritten Platz sowie 3 Sonderpreise.

Schüler experimentieren:

8 erste Plätze, davon wurden zwei Arbeiten zum Landeswettbewerb hochgestuft, 11 zweite Plätze und 7 dritte Plätze sowie 4 Sonderpreise und den SMA – Innovationspreis

Fazit: 13 erste, 14 zweite und 8 dritte Plätze, sowie 8 Sonderpreise.

Felix Kreyer erhielt den „Nachwuchsfördererpreis“ von „Jugend forscht“.

Der Leiter der Albert-Schweitzer-Schule, Stefan Alsenz, nahm für die ASS den „Jugend forscht – Schulpreis“ entgegen. Etwa die Hälfte der Teilnehmer/innen geht auf die ASS.

Und nun die Preisträger/innen im Einzelnen:

Regionalsieger:

Jugend forscht:

1)      Cavity: Analyse uniaxialer meso- und nanoporöser Systeme in Anodic Alumina  (Chemie)

Qualifikation zum Landeswettbewerb

Arne Hensel

 

2)      Bewegung und Korrelation von Sonnenflecken (Geo- und Raumwissenschaften)

Qualifikation zum Landeswettbewerb

Matthias Klimpel, Sabrina Huhn, Paul Witter (+ Sonderpreis)

 

3)      Holografie (Mathematik/Informatik)

Qualifikation zum Landeswettbewerb

Birk Magnussen, Julius Hege (+ Sonderpreis)

 

4)      Hexapod – Konstruktion und Programmierung eines sechsbeinigen Roboters (Technik)

Qualifikation zum Landeswettbewerb

Philipp Mandler, Anselm Dewald, Robin Braun

 

5)      Kristalle aus Luft (Physik)

Qualifikation zum Landeswettbewerb

Anselm von Wangenheim (+ Sonderpreis)

Hochgestuft

6)      Einfluss eines innerstädtischen Sees auf die Qualität des Fließgewässers (Biologie)

Qualifikation zum Landeswettbewerb

Hendrik Meyer, Jessica Rappert (+ Sonderpreis)

 

7)      Piepersohlen (Technik)

Qualifikation zum Landeswettbewerb

Johanna Niggemann (+ Sonderpreis)

Schüler experimentieren:

8)      Reac – Rent a Computer (Technik)

Florin Tauscher, Lukas Beutner, Jaro Habiger (+ SMA – Innovationspreis)

 

9)      U-Boot Antrieb (Technik)

André Falb, Johannes Korff, Nico Diehl

 

10)   Energie aus Salzen (Chemie)

Noah Krüger, Rubens Raabe (+ Sonderpreis)

 

11)   Akkuschrauberauto (Technik)

Jannik Meyer

 

12)   Die Wärmetasse – Nie mehr kalter Kaffee!!! (Technik)

Anna-Lena Elster, Jonas Dilchert

 

13)   Roboter (Technik)

Jonathan Knüppel, Daniel Knüppel, Konstantin Kind

Zweite Plätze:

Jugend forscht:

1)      Analytik von Etherischöl-Drogen aus der Pflanzenfamilie der Lamiaceae (Kooperation JGS, Chemie)

Marie Luise Hocke, Daniel Albrecht, Katharina Wetzel

 

2)      Die singende Teslaspule (Technik)

Jan Dombrowski, Patrik Gembries

 

3)      LEOPAD – Leistungs- und EffizienzOptimierte PaketAnlieferungsDrohne (Technik)

Julius Witte, Christoph Kellner, Laurin Neumann

Schüler experimentieren:

4)      Energie aus Pflanzen (Biologie)

Tom Müller, Finlay Fehlauer, Julius Striegel

 

5)      Müde Schüler (Arbeitswelt)

Celina Koch, Nele Bunje, Gesine Prüfer

 

6)      Das Miller – Experiment (Biologie)

Megghie Grieger, Aleyna Sankutlu

 

7)      Elektrolyseur (Chemie)

Julian Dahl, Jonas Reuter

 

8)      Sternspektren (Geo- und Raumwissenschaften)

Ruth Knüppel, Maurice Schirra

 

9)      Automatische Müllentsorgung (Technik)

Clara Bühl, Stella Radmacher

 

10)   Der helfende Roboter (Technik)

Paul Landgrebe, Robin Weber

 

 

11)   Drohne (Technik)

Jan-Torben Sendtke, Anselm Watschke

 

12)   Maulwurfscheuche (Technik)

Felix Nolte, Conrad Ullrich

 

13)   Solarakku (Technik)

Agnes Ayarl, Victoria Sander

 

14)   Messung der Schallgeschwindigkeit (Technik)

Alexander Popov, Carl-Moritz Köpp

3. Plätze:

Jugend forscht:

1)      Entwicklung einer Software zur Organisation des Schüleralltags (Arbeitswelt)

Joans Platte

Schüler experimentieren:

2)      Wie reagieren Vögel auf eine Vogelattrape? (Biologie)

Mel Tabari Rad, Lea Snyder

3)      Das Regenrinnenwasserrad (Technik)

Rebecca Timm, Luna Stockmann

4)      Fliegendes Wasser (Physik)

Finn Holzhauer

5)      Gebäudeisolation im Wandel der Zeit (Technik)

Jacob Roelcke, Lukas Schupp

6)      Materialprüfung mit Schall (Technik)

Jakob Ruckel, Maximilian Görlitz

7)      Solarauto (Technik)

Ryan Figge, Martha Gundlach

8)      Baumharz (Chemie)

Lukas Wittig, Andreas Wittig, Angelina Raue

Weiterhin haben an "Schüler experimentieren"  teilgenommen:

Niklas Baierl (Sonnenthermik), Malte Landefeld, Joris Gilfert, Philipp Striegel (Höhenverstellbares Windrad), David Giglberger, Torben Jürgens (Ferngesteuertes Solarauto), Bozhidar Gushterov, Yannik Sternberg, Leon Nitsche (Handyladegerät), Enise Biqkaj, Sakina Hallouz (Solargarage)

 59 Bilder können aus der Bildergalerie heruntergeladen werden oder vergrößert angesehen werden.

Zum dritten Mal findet im Rahmen der hessischen MINT - Aktionslinie das Projekt: "MINT: Zukunft erleben - Die Stars von Morgen" im Schülerforschungszentrum Nordhessen, statt. Bei der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch, 19.3.2014 konnten 44 Jugendliche aus ganz Nordhessen Erfahrungen mit Projekten aus Naturwissenschaft und Technik sammeln. In der Sternwarte auf dem SFN lernten sie die Funktion der Teleskope kennen, sie untersuchten eine Fliege unter dem Elektronenmikroskop, sahen, wie eine CNC - Fräse arbeitet und bedient wird, erstellten Bilder mit einer professionellen Wärmebildkamera und haben die Leistung von Solarzellen bestimmt.. Eine Führung durch das SFN rundete die Vorstellung des MINT - Projektes " MINT: Zukunft erleben: Die Stars von Morgen" ab.

Es wird  aus Mitteln der Bundesagentur für Arbeit, des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung sowie der Europäischen Union gefördert.
Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler in den Bildungsgängen Haupt- und Real- sowie Gesamtschulender Jahrgangsstufen 8 und 9 für Berufe aus dem MINT - Bereich zu begeistern.

25 Jugendliche bekamen einen der begehrten Plätze, 12 weitere stehen auf der Anmeldeliste für den nächsten Durchgang im Herbst.

Bis zu den Sommerferien

 - werden an fünf  Terminen  spannende Experimente in kleinen Teams eigenständig durchgeführt: Eine Gruppe wird einen Gassensor bauen, eine weitere wird sich im Einsteinlabor des SFN mit Relativitätstheorie auseinandersetzen, es werden chemische Reaktionen untersucht, ein Roboter gebaut, mit der Wärmebildkamera geforscht, andere Gruppen lernen elektronische Schaltungen zu löten und beschäftigen sich mit Bionik.

 - wird ein Ausbildungsbetrieb besucht und Kontakte zu Auszubildenden und Ausbildern hergestellt

- findet eine umfassende Beratung zu MINT Berufen statt.

- findet eine Exkursion zu einem MINT - Mitmachmuseum statt

- Am Ende werden die Projekte bei der Abschlussfeier für Eltern und Freunde präsentiert.
 

Am Fr, 7.2. hat der Leiter des Firmenkundencenters der Kasseler Sparkasse, Tobias Mildner, dem Team Hexapod für den Aufbau ihres sechsbeinigen Laufroboters eine Spende der Höhe 2500.- überreicht. Anselm Dewald, Robin Braun und Philipp Mandler führten ihre Riesenameise vor. Weioteres kann man den Presseberichten entnehmen:

Hexapod Spende HNA

Hexapod Spende Extra Tip

 

Hexapod Spende HNA 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Pressekonferenz

Pressekonferenz 2

Hexapod

Hexapod Spende Extra Tip