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Einen Bildbericht als pdf findet man hier: Bildbericht als pdf hier klicken!
Die Ausstellung "Die Weltmaschine" wird ab Ende Juli für zwei Monate im Technikmuseum Kassel zu sehen sein, dort finden auch Führungen und Vorträge durch die Mitarbeiter des PhysikClubs statt.
2011 findet dann der nächste Schülerkongress im Technikmuseum statt.
NaWi – Schülerkongress 2010
Mittwoch, 24.6.:
Um 13.00 Uhr begann der Aufbau. Zuerst wurden Getränke und Verpflegung, dann Tische und Stellwände geholt. Dazu standen uns zwei Transporter zur Verfügung. Um 14.00 Uhr kam dann der 14 m lange LKW mit der LHC – Ausstellung, leider ohne Laderampe.
Aber eine am Bahnhof ansässige Firma half uns aus und um 15.00 Uhr konnten wir mit dem Entladen und dem Aufbau der LHC – Ausstellung beginnen.
Bis fast Mitternacht brauchten wir, dann waren alle Tische, Stellwände aufgestellt und alle elektrischen Anschlüsse gelegt.
800 m² Ausstellungsfläche, dazu 50 m² im Außenraum und 150 m² Fläche für Vorträge, Chemietheater und Kurse standen uns zur Verfügung.
Donnerstag, 25.6.:
Um 7.30 Uhr haben sich alle Schüler/innen des PhysikClubs und des Junior-Clubs an der ASS getroffen und ihre Projekte und Geräte entweder zum Bahnhof getragen oder in unseren Transporter geladen, der sie dann zum Ausstellungsgelände gebracht hat.
Dort begann um 8.30 Uhr der Aufbau der 70 PhysikClub- Projekte, später kamen dann die externen Aussteller hinzu (XLAB, Science Bridge, LoLa, Biolabor, Max-Eyth-Schule, Filchner Schule Wolfhagen, Technikmuseum, Physik Uni Kassel, Sternwarte Calden u.v.a.)
Um 14.00 Uhr gab KP Haupt ein Telefoninterview für das Nordhessenjournal und dann kamen auch die ersten Gäste.
Eröffnet wurde der Kongress durch die Stadträtin Frau Bergholter. Herr Rupprecht vom Staatlichen Schulamt, der Schulleiter Herr Alsenz und Herr Griesel vom Technikmuseum sagten Grußworte.
Nach einer „Promi-Führung“ durch die Ausstellung hielt dann Prof. Quadt (Göttingen) seinen Eröffnungsvortrag im Tagungszentrum.
Danach gab es schon zwei Einführugnsvorträge in die LHC - Ausstellung "Die Weltmaschine".
Am Abend hielt Prof. Ehresmann den zweiten Vortrag im Tagungszentrum und danach gab es für alle Mitarbeiter/innen ein Grillfest neben den Gleisen des Kulturbahnhofs, der ein tolles Ambiente mit untergehender Sonne bot.
Bis Mitternacht musste dann noch das Tagungszentrum für den Freitag umgestaltet werden.
Freitag, 25.6.:
Um 7.30 Uhr begannen wir mit den Vorbereitungen, ab 8.00 Uhr kamen zahlreiche Schulklassen. Alle 30 Minuten gab es Einführungsvorträge in die LHC – Ausstellung.
Insgesamt waren etwa 200 Personen als Mitwirkende beim Schülerkongress beteiligt. Mindestens 1000 Gäste kamen zusätzlich zum Besuch!
Um 10.00 Uhr kam dann die Staats-Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Frau Kühne-Hörmann, im ältesten noch fahrbereiten VW – Käfer Deutschlands zu Besuch. Sie wurde vom „Chemie-Theater“ der Theodor-Heuss-Schule, Homberg begrüßt und dann durch die Ausstellung geführt.
Von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr gab es für 30 angemeldete Schülerinnen und Schüler eine Masterclass in Elementarteilchenphysik und nach 11.00 Uhr besuchten viele Gäste die Aufführungen des Chemie-Theaters.
Um 19.00 Uhr gab es dann den gut besuchten Abschlussvortrag über die Zeitentstehung beim Urknall, parallel dazu begann der Abbau der Ausstellung (gestärkt durch 300 Brötchen…), um 21.00 Uhr war das meiste erledigt, aber bis 23.00 Uhr und am Samstag von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr wurden die restlichen Abtransporte von Tischen durchgeführt.
Es folgen nun einige Bilder vom Kongress:
Pressemitteilung
IM SFN wird es nun auch einen SIGNO - Erfinderclub geben. Projekte, die besonders innovative Ideen und Erfindungen bearbeiten, erhalten hier eine zusätzliche finanzielle Unterstützung oder auch die Möglichkeit Kontakte auf Erfindermessen zu knüpfen.
Um Kreativität und Erfindergeist in Deutschland zu beflügeln, fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen der Maßnahme SIGNO die Aktivitäten des bundesweiten Erfinderclub-Netzwerkes.
Die bundesweite Initiative SIGNO Erfinderclubs fördert einerseits Kreativität und Ideenreichtum von Kindern und Jugendlichen und unterstützt andererseits freie Erfinderinnen und Erfinder bei der Verwirklichung und Vermarktung von Ideen. Dabei setzt die Initiative ganz auf die Synergien der Teamarbeit und die Vernetzung von Wissen, Erfahrung und Aktionen, die Erfinder zum Erfolg führen. Die konsequent ganzheitliche Betrachtungsweise des Erfindungsprozesses von der Idee bis zum fertigen Produkt unter Einbeziehung der Marktbedürfnisse und der Anwendung der richtigen Vermarktungsstrategien ist ein weiterer Schlüssel zum Erfolg.
SIGNO Erfinderclubs fördern nicht nur das kreative Potenzial von Erfindern, sondern sie leisten einen Beitrag zur Aufwertung des Erfinderimages in der öffentlichen Wahrnehmung und schaffen somit eine wichtige Voraussetzung für den Brückenschlag zu Unternehmen. Die Initiative wird vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln betreut.
Das Programm für den 1. Kasseler Schülerkongress 2010 am 24.6. und 25.6. im Südflügel und Tagungszentrum des Kulturbahnhofs steht fest: Download des Programmheftes
Zahlreiche NaT Working - Projekte und Schulprojekte präsentieren sich, die Besucher können mit Wissenschaftlern zusammen experimentieren. Highlight wird die Ausstellung "Die Weltmaschine" über den Large Hadron Collider LHC sein, die über 60 Exponate umfasst.
Am 24. und 25. Juni veranstaltet das SchülerForschungsZentrum Nordhessen an der Albert-Schweitzer-Schule in Zusammenarbeit mit der Robert-Bosch-Stiftung den 1. Kasseler Schülerkongress im Tagungszentrum und Südflügel des Kulturbahnhofs.
Der Kongress wird am 24.6. um 16.00 Uhr mit einem Vortrag von Prof. Quadt aus Göttingen zum Large Hadron Collider LHC in Genf eröffnet. Weitere Hauptvorträge sind am 24.6. um 20.00 Uhr (Nanotechnik) und am 25.6. um 19.00 Uhr (Urknall und Zeit).
Auf 800 m² Ausstellungsfläche wird die Ausstellung "Die Weltmaschine" mit über 60 Exponaten gezeigt, zusätzlich präsentieren sich die Projekte des PhysikClubs und des Junior-PhysikClubs und es gibt Mitmachexperimente und Gespräche mit Wissenschaftlern von Science Bridge, dem Schülerlabor Biologie, dem XLAB aus Göttingen, sowie dem Lernort Labor für Mädchen. Es präsentieren sich AGs der Theodor-Heuss-Schule aus Homberg und der Wilhelm-Filchner-Schule aus Wolfhagen sowie der Max-Eyth-Schule aus Kassel. Ein "Chemietheater" und "Hands-on-Experimente" sowie Infostände der MNU und von Forscherwettbewerben ergänzen das Angebot.Der Astronomische Arbeitskreis Kassel und das Technikmuseum stellen ebenfalls Exponate zur Verfügung.
Es gibt stündlich Einführungsvorträge zum LHC und Schulklassen können auch besondere Fachführungen buchen.
Die Ausstellung ist am 24.6. von 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr und am 25.6. von 8.00 Uhr bis 21.00 Uhr geöffnet. Sie umfasst Projekte und Experimente aus Physik, Biologie, Technik und Chemie.
Für besonders interessierte Schülerinnen und Schüler bietet die Universität Göttingen eine "Masterclass" in Elementarteilchenphysik an.
Von der Regiotram und den Regionalzügen können Sie direkt zu unserer Ausstellung kommen...bequemer geht es nicht.
Um genügend Fachführungen veranstalten zu können, würden wir uns über eine kurze Ankündigung (Schule, Klasse, Fachinteresse, Anzahl) unter 0561-311116 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sehr freuen.
Das ausführliche, 24-seitige Programm findet man hier: Programm des Schülerkongresses
Am Samstag, den 10. April von 12 Uhr bis 16.30 Uhr fand im Bürgersaal des Kasseler Rathauses ein neuer Wissenschaftswettbewerb statt, der auch als lokale Vorentscheidung diente. Initiiert wurde das ganze vom Bildungsverein Academy e.V. und seinen Organisationspartnern, die Schülern in jungen Jahren dadurch bereits die Freude am Experimentieren und Forschen vermitteln wollten. Ein besonderer Schwerpunkt wurde auch auf Projektteilnehmer mit Migrationshintergrund gelegt.
Insgesamt 20 Teilnehmer kamen mit 10 Projekten zusammen, die je nach Altersklasse in drei Kategorien aufgeteilt worden waren. Die erste Kategorie beinhaltete Schüler der 5.-7. Klasse, die zweite Kategorie 8.-10. Klasse und die dritte die gesamte Oberstufe. Offen war die Teilnahme für Schulformen aller Art.
Da gab es zum Beispiel den Nachbau eines Feuerlöschers oder eines provisorischen Heißluftballons, die Recherche zum Weg der Blutuntersuchung, des Recyclings, unnatürlicher Blütenfarben oder eines Ladungsprüfers. Es wurde auch ein Elektroauto entwickelt, das die entstehende Windenergie beim Fahren nutzt oder ein ferngesteuertes Solarmobil.
Cihan Sahin und Tobias Hölzer stellten ihren Chloroplastenfilter vor und erhielten dafür den zweiten Platz und Tobias Hofmann und Lennart Gresing stellten ihren Dichteregulator vor und gewannen den dritten Platz. Herzlichen Glückwunsch!