Am letzten Schultag vor den Herbstferien hat der MINT-Van des Schülerforschungszentrums Nordhessen (SFN) die König-Heinrich-Schule in Fritzlar besucht. Drei Klassen konnten für jeweils eine Schulstunde am MINT-Van Experimente zur Physik, Chemie und Biologie durchführen. Knatterboote, Filmdosenraketen und die Simulation eines Gravitationstrichters sorgten für viel Spaß bei den Schüler:innen und den begleitenden Lehrkräften. Motiviert konnten dann alle Beteiligten in die Herbstferien gehen. Weitere Einsätze des MINT-Vans in Fritzlar wurden bereits mit den Verantwortlichen vor Ort für Termine nach den Herbstferien besprochen. Nach Schulen und Plätzen in Kassel erobert der MINT-Van damit auch Schulen in ganz Nordhessen. Das Team des SFN-MINT-Van-Team freut sich schon auf die nächsten Einsätze in Fritzlar und Wolfhagen und darüber hinaus!

 

Zur Projektwoche mal ins Schülerforschungszentrum? Warum eigentlich nicht! Eine Klasse des Jahrgangs 7 der Engelsburg war während ihrer Projektwoche vom 4.10. bis zum 8.10. im Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN) und hat an eigenen Forschungsprojekten gearbeitet. Nach individueller Beratung zu möglichen Forschungsfragen und Projektthemen, stürzten sich die Jungforscher:innen in ihre Projekte. Mehrere Teams beschäftigten sich mit Themen zur Solarenergie oder mit Spieleprogrammierung am PC oder als App für das Smartphone. Es wurde eine „unendliche“ Kugelbahn gebaut, eine Müllverbrennungsanlage für zuhause geplant, eifrig mikroskopiert und die Geheimnisse der Seifenherstellung untersucht. Begleitet wurden sie dabei neben ihrem Lehrer J. Glebe auch täglich von Betreuern des Schülerforschungszentrums (A. Czwerwinski, C. Schmeling, R. Janusch, J. Kalveram). Am Freitag präsentierten die Forscherteams sich gegenseitig den Stand ihrer Projekte. Schnell war dabei die Zeit vergessen und die Jungforscher:innen kamen bei jeder Projektvorstellung schnell und in intensive Diskussionen zur individuellen Vorgehensweise, gelösten und noch nicht gelösten Problemen und der möglichen Weiterarbeit am Projekt. Alle Schüler:innen wurden eingeladen, an ihren Projekten im Schülerforschungszentrum Nordhessen weiterzuarbeiten!

Wir beglückwünschen unsere Gewinner des BundesUmweltWettbewerbs 2020/2021 zur erfolgreichen Teilnahme. Beide Teams können sich zu den wenigen ausgezeichneten Teams zählen! Annika Isabelle Peter konnte mit ihrem Projekt „CO2-Fresser: Reduzierung der Kohlenstoffdioxidemissionen von Heizungsanlagen durch Assimilation in Algen“ einen Förderpreis des BMBF erhalten und darüber hinaus wurde sie ermutigt, weiter an ihrem guten Projekt zu arbeiten. Einen „Förderpreis“ erhalten nur Wettbewerbsarbeiten, die als gut bis sehr gut bewertet werden und das Potenzial haben, durch Fortführung der Projektarbeit Ergebnisse für eine der höchsten Preiskategorien zu erzielen. Die BUW-Jury signalisiert damit, dass diese Projektarbeit unbedingt fortgeführt und in überarbeiteter Form wieder eingereicht werden sollte!

Das Preisgeld in Höhe von 200 Euro wird zur Verfügung gestellt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Betreut wurde Annika von Melanie Stein, Aljoscha Czerwinski und Malte Lemster.

 

 

Das sich die Weiterarbeit lohnt, zeigt das Projekt von Ebba Klüver und Luna Stockmann. Die Jungforscherinnen konnten mit ihrem Projekt „Bekämpfung von Ölkatastrophen durch öladsorbierende Oberflächen“ den hochdotierten Preis „Taten für die Natur“ gewinnen.

Der Preis „Taten für die Natur“, der mit einer Höhe von 750 Euro dotiert ist, wird zur Verfügung gestellt von Nationale Naturlandschaften e. V., dem Dachverband der Nationalen Naturlandschaften, in Kooperation mit der Town & Country Stiftung.

Ebba und Luna wurden betreut von Dr. Benjamin Boesler und Malte Lemster.

 

Laudatio: „Ebba Klüver und Luna Stockmann widmen sich in ihrem bereits im Vorjahr und mit einem BUW-Förderpreis ausgezeichneten Projekt weiterhin enthusiastisch der Bekämpfung von Ölkatastrophen. Einen in ihrer früheren Arbeit eingesetzten Schlauch als freischwimmenden Adsorptionskörper haben die beiden Schülerinnen nun durch spezielle öladsorbierende, schwimmfähige Kunststoffkörper ersetzt. In ihrer gut strukturierten Projektarbeit wird deutlich, dass sich das Forscherinnenteam weiterhin sehr vertieft in die wichtige Thematik eingearbeitet hat. Ihre authentisch wirkende Arbeit befindet sich dabei fachwissenschaftlich auf sehr hohem Niveau. Ihre umfangreichen, pragmatischen und fundierten Laborexperimente haben die beiden Jungforscherinnen sorgfältig und mit

dem erforderlichen Wissen und Sachverstand geplant, durchgeführt und bewertet. Die jeweils in mehreren Messreihen ermittelten Daten zeigen sich reproduzierbar, alle Ergebnisse wurden nachvollziehbar erläutert, ansprechend dargestellt und erscheinen auch plausibel, was durchaus erwähnenswert ist. Insgesamt führen ihre systematischen Untersuchungen zu einer Adsorptionsleistung, die durchaus praxistauglich und daher

umsetzbar erscheint. Ihre Forschungsarbeit ist von Inhalt und Aufbau sehr gelungen und das Projekt wird daher verdienterweise mit einem Sonderpreis gewürdigt.“

 

 

Der BUW ist neben vieler anderer Wettbewerben eine Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, die forschend im Schülerforschungszentrum Nordhessen tätig sind, ihre Projekte national und international vorzustellen und Kontakte zu knüpfen.

 

 

 

2021 blickt das Schülerforschungszentrum auf mittlerweile zwölf erfolgreiche Kongressjahre zurück! Über die Zeit hat sich der Schülerkongress immer wieder gewandelt, den Erfordernissen der Zeit und den Bedürfnissen der Schüler:innen angepasst.
2010 fand der erste Schülerkongress des damals noch PhysikClubs statt. Es gab an externen Standorten im Kongresszentrum und im Südflügel des Kulturbahnhofs Kassel eine Ausstellung des CERN, von Schülerprojekten und MINT-Projekten der Region, zudem eine Handvoll Vorträge und Workshops. Über drei Tage besuchten damals ca. 1200 Personen diese Veranstaltung.
2012 konnte der Kongress erstmals im eigenen Gebäude in der Parkstraße durchgeführt werden, seit 2015 wurde der Schülerkongress aus Platzgründen in Zusammenarbeit mit der Albert-Schweitzer-Schule durchgeführt.
In diesem Jahr fand der Kongress unter dem Motto „Menschen, Umwelt, Technik“ täglich vom 13.-17- September über fünf Tage ganztägig von 8:30 Uhr morgens bis 20:00 Uhr abends statt. Vormittags fanden Vorträge statt, nachmittags Workshops und abends gab es Podiumsdiskussionen („KI in der Schule“ und „SMART-City Kassel“), Abendvorträge, eine Sternwartenführung und erstmalig wurde der SFN-Award im Rahmen des Schülerkongresses verliehen. Insgesamt erwarteten die Besucher fast 120 Veranstaltungen!

Dabei wurde das pandemiebedingte Konzept des letzten Jahres wieder weiterentwickelt. Alle Vorträge, Podiumsdiskussionen, der SFN-Award und einige Workshops wurden online übertragen. Somit konnten erstmalig ganze Schulklassen nicht nur aus Kassel sondern aus ganz Hessen und darüber hinaus den Kongress virtuell besuchen. Es gab zusätzlich die Möglichkeit einige Vorträge und Workshops im SFN live zu besuchen bzw. auch die Online-Vorträge im SFN an im Haus verteilten Rechnern zu sehen. Möglich war das durch das SFN-eigene Hygienekonzept, dem flächendeckenden Einsatz von Luftreinigern und intensiver Testung aller Besucher:innen durch ein eigens dafür eingerichtetes Testzentrum, welches durch ein eigenes Testteam (Leitung: Aljosha Czerwinski) betreut wurde. Auch in anderen Bereichen waren die Mitarbeiter:innen des SFN unermüdlich tätig: Die Live-Vorträge wurden von eigenen Kamerateams (Leitung: Malte Lemster) aufgezeichnet und ebenfalls online übertragen. Alle Onlineveranstaltungen wurden professionell von dem SFN-Regie- und Moderationsteam (Leitung: Philipp Jäger) betreut.

Somit konnten insgesamt ca. 2000 angemeldete und viele spontane Teilnahmen für die vielfältigen Angebote des 12. MINT-Schülerkongresses verzeichnet werden. Einzelne Veranstaltungen hatten dabei sogar dreistellige Besucherzahlen. Die Angebote reichten dabei von der Grundschule bis zur Universität, von Schülerbeiträgen bis hin zu Beiträgen von Unternehmen – neben anderen Firmen der Region beteiligten sich auch Sponsoren des SFN mit eigenen Beiträgen am Schülerkongress (Wintershall Dea Kassel, HÜBNER Kassel, Sartorius Göttingen).

Highlights waren aber definitiv auch und besonders die Vorstellung der Schülerprojekte! Neben SFN-eigenen Projekten (Annika Peter mit ihrem Projekt „CO2-Fresser“, Knud Aust mit „Gravity-Car“ und Tom Bernhardt mit „Roboter mit Sensoren“) und Schülervorträgen (unter anderem Jason von Juterczenka zur Chaostheorie und Simon Richter zu Polarlichtern) gab es auch Beiträge von SFN-Alumni, von Schüler:innen regionaler Schulen (ASS Kassel, LG Kassel, FG Kassel, Herderschule Kassel, MSO Bad Hersfeld und Reichenberg-Schule Reichelsheim) und aus dem Schülerforschungszentrum Hamburg. Es stellten sich sogar Schülerprojekte aus Russland, der Slowakei, Italien und Spanien vor. Hier sind wir gespannt, ob sich daraus internationale Forschungskooperationen ergeben!

Der Kongress brach aber nicht nur dank der virtuellen Formate aus dem Rahmen des eigenen Gebäudes aus, sondern besuchte in Form des SFN-MINT-Vans auch die Grundschule Waldau als ersten externen Standort. Dieser Einsatz war so erfolgreich, dass dies bestimmt auf dem nächsten Schülerkongress wiederholt wird. Es bleibt spannend, welches Programm uns auf dem 13. MINT-Schülerkongress 2022 vor Ort im SFN, online, mit dem MINT-Van und vielleicht in einer ganzen Reihe externer Standorte erwartet!

Weitere Informationen zum 12. MINT-Schülerkongress findet man auf der Homepage (http://mint-schuelerkongress.de); dort werden auch rechtzeitig Informationen zum 13. MINT-Schülerkongress 2022 veröffentlicht. Allgemeine Informationen zum SFN findet man unter https://sfn-kassel.de

   

Eingebettet in eine tolle zweistündige musikalische Improvisationsshow der Improtheatergruppe Bielefeld "Die Stereotypen" wurden im Rahmen des 12. MINT Kongresses des SFN am Do, 16.9. die SFN Awards vergeben.

Ein Grußwort sprach Thomas Flügge, Geschäftsführer der CDW - Stiftung

Zuerst einmal: Noch für wenige Tage kann man sich die Aufzeichnung der Veranstaltung bei YouTube ansehen:

https://youtu.be/Xosry9DZkbw

Award Verleihung

Hier die Träger der Auszeichnung 2021:

Annika Peter

Die Jungforscherin erhält den Award für ihren Einsatz und Leistungen im Rahmen Ihres Projektes „CO2-Fresser“ und der erfolgreichen Teilnahme am Bundesumweltwettbewerb, bei dem sie die Finalrunde erreichen konnte. Sie hat als Wettbewerbsteil ein Video über ihr Projekt erstellt, geschnitten und vertont. Besonders hervorzuheben ist auch ihre vorbildliche Haltung, die täglich im SFN aber auch bei ihren Vorträgen auf dem MINT-Schülerkongress (u.a. gegenüber russischen Schüler:innen) deutlich wurde.

 Moritz Feik

Der Jungforscher wird für sein Engagement und Vielfältigkeit geehrt. Neben seinem Projekt zur künstlichen Intelligenz und der Konstruktion eines Roboterarms hat Moritz zusammen mit seinem Teampartner erfolgreich online an einem chinesischen MINT-Wettbewerb teilgenommen. Weiterhin hat er sehr engagiert in den Sommerferien einen Workshop geleitet und damit andere Jugendliche für MINT begeistert. Er wird auch jüngeren Schüler:innen im KidsClub Vorbild und Inspiration sein.

 Marie Brunner

Marie wird für ihre vorbildliche Motivation und Einsatzbereitschaft geehrt. Sie war in jedem ihrer Projekte treibende Kraft und hat mit viel Energie ihre Teams zusammengehalten und angespornt. Sie hat im letzten Jahr trotz eigener persönlicher Schwierigkeiten und trotz Pandemiesituation wieder die Arbeit im SFN aufgenommen und an ihrem Projekt „picoballoon“ weitergeforscht. Im Rahmen dieses Projektes werden winzige Wetterballone über Ländergrenzen hinweg entwickelt und gebaut. Die Jungforscherin hat von Beginn an sehr engagiert hier mitgewirkt und mittlerweile daraus ein eigenes Projekt entwickelt. Auch hier arbeitet Marie wieder sehr konzentriert und kreativ.

Tim Mühlhause, Paul Gelabert Sachse, Stefan Glas

Die Jungforscher werden für vorbildliche Teamarbeit geehrt. Das Team schafft es in intensiven Diskussionsphasen sich immer wieder gut zu organisieren und strukturiert Aufgaben zu verteilen. Dabei findet jeder die Aufgaben, die das Team und das Projekt weiterbringen. In den letzten Jahren haben sie sich umfassend mit einem innovativen Projekt zur Nutzung und Speicherung von Solarenergie beschäftigt. „Solarcrate“ soll auf abgelegenen Inseln eingesetzt werden, um dort die Abhängigkeit von Dieselgeneratoren zur Energieerzeugung zu beseitigen. Das Team hat dabei Erfolgsfaktoren und Einsatzszenarien identifiziert. Dabei wurde auch Kontakt zu lokalen Stellen in potentiellen Testgebieten (Tristan da Cunha, Bahamas) aufgenommen.

Coralie Waldmann, Jana Appel

Die Jungforscherinnen werden für ihre vorbildliche Teamarbeit innerhalb ihres Projektes „Roboterbau“ ausgezeichnet. Das ist ein Musterbeispiel dafür, wie ein gutes Team funktionieren sollte! Nie war der Begriff „ein Herz und eine Seele“ gerechtfertigter. Dabei kam die eigentliche Projektarbeit nicht zu kurz. Das Team hat sich intensiv in das Thema „Robotik“ eingearbeitet und an mehreren Wettbewerben teilgenommen. Bei „Schüler Experimentieren“ hat das Team sogar den Landeswettbewerb erreicht!

 Betreuer Award: Simon Richter

Simon wird für sein Engagement und seine Einsatzbereitschaft im Betreuerteam geehrt. Bis zum Abitur hat Simon jahrelange als Teilnehmer engagiert an sehr herausfordernden Themen (zB Kohlenstoff-Nanoröhren) geforscht. Nach dem Abitur hat sich Simon freiwillig für die Mitarbeit am neuen MINT-Van des SFN gemeldet und dort engagiert und kompetent Einsätze des MINT-Vans betreut. Er hat sich auch sehr engagiert für weitere Aufgaben (Schülerkongress) gemeldet und diese vorbildlich bewältigt.

Externer Award: Jonas Hübner

Jonas erhält für seine Wettbewerbserfolge im Rahmen der Internationalen Physik Olympiade (IPhO) den externen SFN-Award. Im Rahmen der IPhO hat sich Jonas mit komplexen physikalischen Phänomenen beschäftigt und sich in mehreren Runden in Experimental- und Theorie-Klausuren gegen zahlreiche Mitbewerber aus ganz Deutschland durchgesetzt und sich für das deutsche National-Team qualifiziert - als erster hessischer Schüler seit 2006! Auf dem internationalen Wettbewerb konnte Jonas sogar eine Silbermedaille erringen. Jonas hat außerdem sein Projekt auf dem Schülerkongress vorgestellt und ist somit ein Vorbild zukünftiger Forschergenerationen.

 

Es muss noch einmal betont werden, dass auch die Nominierung als hohe Auszeichnung gilt. Deswegen noch einmal die Namen der  Nominierten:

Jana Bitz, Sophie Schiffmann: Die Jungforscherinnen werden für den Aufbau und unermüdliche Durchführung ihres Projektes zur Quantenverschränkung nominiert. Beide haben auch in Lockdownphasen weiter daheim geforscht und ihr Experiment auch dort aufgebaut.

Jonah Sonnenburg: Jonah wird für die gleichzeitige Durchführung von zwei sehr unterschiedlichen Projekten aus verschiedenen Fachgebieten („Künstliche Intelligenz“ und „Biosphäre“) nominiert. Er hat an beiden Projekten kontinuierlich und engagiert gearbeitet.

Robin Söder: Robin wird für seine motivierte Mitarbeit im KidsClub nominiert. Er ist dabei ein echter Teamplayer und hat in den verschiedenen Kursen immer mit allen gut zusammengearbeitet. Er hat dabei ein hohes Maß an Kreativität gezeigt und wusste diese auch immer gut umzusetzen. Als Beispiel sei hier die Teilnahme am Solarcup genannt.

Bjarne Deter: Nominiert für jahrelange unermüdliche Arbeit an verschiedenen Projekten im SFN. Hauptsächlich hat er sich mit Themen der Physik im Rahmen des German Young Physicist Tournament erfolgreich beschäftigt. Bei diesem englischsprachigen Wettbewerb hat sich Bjarne mehrfach für höhere Wettbewerbsrunden, zuletzt bis auf Ebene des Nationalteams, qualifiziert.

Hedi Pilosi: Nominiert für den Betreueraward. Hedi ist sehr kurzfristig eingesprungen und hat mit großem Engagement und Eigeninitiative den Ausbau des MINT-Vans durchgeführt. Er hat die ersten Einsätze des MINT-Vans begleitet und dort mit seinem hilfsbereiten und freundlichen Auftreten ebenso überzeugt wie mit seinem Fachwissen.

Wir gratulienen allen, den Preisträgern und den Nominierten und danken für die großartige Leistung!