Leider haben Techniker die völlig verblödete (und streng mathematisch völlig falsche) Angewohnheit, dx auch als Variable aufzufassen, nach der man auflösen kann. Das zeigt sich (auch, aber nicht nur) in den bei FH-Studenten so beliebten Werken von....

so steht ein Kommentar in einem großen Matheforum...und wenn man mal in Lehrbücher der Schulen sieht, dann staunt man noch mehr...da wird das dx als Symbol abngegeben, damit man weiß worüber man integrieren muss oder es wird gar ganz weggelassen....

10 Jugendliche von 8 bis 18 (begleitet von zwei Vätern) haben erst einmal über die erfahrene Einführung des dx im Unterricht bzw. in Mathebüchern reflekiert, bevor sie das dx als lineare Abbildung von Vektoren auf Zahlen erkannt haben und dann klar wurde, warum dx kein beliebig kleines Stück auf der x- Achse ist, im Gegenteil als Basiselement eines Vektorraumes sogar nie 0 sein kann.

Der nächste Ferienworkshop Mathematik fidnet  am 22.12. mit dem Thema Fouriertransformation statt.

Für die nächsten Jahre können wir unser Lager in die Klassen-Container neben dem SFN auslagern.

Dazu haben wir die Container gereinigt und bauen in den nächsten Wochen Regalsysteme, Schränke und Ablageflächen ein. Sie werden auch wieder an das Stromnetz angeschlossen.

Unser bisheriger Sammlungsraum wird zum Technik-Arbeitsraum.

Die technischen Geräte können weiterhin hier ausgeliehen werden, die Schallkammer mit Messeinrichtung wird raumsparender und besser isoliert in einer  Raumecke aufgebaut und mindestens fünf weitere Arbeitsplätze für Teams entstehen.

Auch im EMI-Raum wird es mehr Platz geben.

 Lena Kemper, Gyulten Mangova und  Luisa Gagalik, unsere "Nano-Girls", die den Landessieg im Fachgebiet Chemie bei Jugend forscht erhalten haben, waren vier Tage auf Einladung  vom Kultusministerium und von  der Hessischen Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Lucia Puttrich, in der Vertretung der Landesregierung bei der Europäischen Union in Brüssel.

Dort stellten die drei Schülerinnen ihr erfolgreiches Projekt vor, bei dem sie einen verbesserten Katalysator mit Hilfe der Nanotechnologie entwickelt und erprobt haben.Bei einem  interessanten Rahmenprogramm, durften  sie auch die Arbeit der EU und natürlich viele Sehenswürdigkeiten von Brüssel erleben.

In knapp zwei Tagen wurden unsere Veranstaltungen von über 1000 Jugendlichen besucht: Eine umfangreiche Präsentation unserer Teams, spannende Vorträge und eine tolle Abschlussshow der Physikanten.

Wer mehr darüber erfahren möchte und viele Bilder sehen will:

Hier geht es zum Kongressbericht.

Sechs Stunden lang präsentierten Aaron Schlitt und Marcel Krippner ihre beiden Rover, die Teil eines Mars-Rover oder Rettungssystems sind, am Do, 7.6. auf dem Campus-Fest der Universität Kassel.