Sommerferien im SFN

Eigentlich wollten wir in den Sommerferien zwei Wochen lang ein großes internationales Camp organisieren, das auch als Start des nächsten gemeinsamen Forschungsprojektes mit der Schule Nr.17 dienen sollte…eigentlich…dann kamen die Viren…

Nach dem 18.5. konnten wir das SFN (allerdings ohne den KidsClub) für die Älteren unter besonderen Auflagen stückweise öffnen. Die Nachfrage, auch in den Ferien an Projekten zu arbeiten, war recht groß. Schließlich waren auch die Möglichkeiten für Urlaubsreisen deutlich eingeschränkt.

So konnten in den ersten drei Wochen einzelne Teams nach Voranmeldungen an ihren Projekten arbeiten. In den Wochen 4 und 5 boten wir täglich von 14 Uhr bis 19 Uhr nicht nur die Möglichkeit unter Betreuung an eigenen Projekten zu arbeiten an, sondern es gab auch viele Workshops

und Kurse für alle ab Klasse 7.

Es herrschte eine tolle Atmosphäre, auch wenn wir alle immer eine Mund-Nasen-Bedeckung trugen. So oft wie möglich trafen sich die Gruppen draußen.

Im SFN hatten wir ein dauerhaftes Belüftungssystem entwickelt, es zog überall ständig Frischluft durch die Räume.

Am ersten Freitag haben wir uns einen großen Bus gemietet und sind damit   zum Dörnberg gefahren. Dort gab es erst ein Picknick der Corona-Art…weit verteilt verzehrte jeder seine eigenen mitgebrachten Sachen.

Dann brachen wir zu einer abendlichen Wanderung auf, setzten uns auf eine Wiese und beobachteten den Sonnenuntergang.

In der Dämmerung haben wir dann die Helfensteine bestiegen und dort oben den Sternenhimmel beobachtet und mit einem Laserstrahl die Sternbilder erläutert.

Am letzten Freitag gab es dann ein "Open Air -Kino".

Der  75-minütiger Dokumentarfilm von KP Haupt über Menschen, die an UFOs glauben (und andere Esoteriker), stand auf dem Programm. Im Film sind viele Beiträge von Wissenschaftlern, die Hintergrundwissen vermitteln.

Hier kann man sich einen Bildbericht herunterladen:

Bildbericht