Das Team Hexapod (Konstruktion eines autonomen sechsbeinigen Laufroboters) mit Philipp Mandler, Anselm Dewald und Robin Braun hat den krönenden Abschluss ihres Projektes erreicht:

Fangen wir von vorne an:

- Regionalsieg in Technik Februar 2014

- Landessieg in Technik und Preis des Kultusministeriums für die schöpferisch beste Arbeit des Wettbewerbs und Technik-Sonderpreis der IHK - Darmstadt und Einladung zur EU nach Brüssel im März 2014

- Bundessieg im Fachgebiet Technik und Europapreis im Juni 2014

und nun erhielten sie unter 119 Teilnehmer/innen aus 36 Ländern in der Universität Warschau den mit 3500.-€ dotierten dritten Platz auf dem europäischen Wettbewerb:   26. European Union Contest for Young Scientists EUCYS!

Aus der Pressemitteilung von "Jugend forscht": 

Die Jungforscher präsentierten ihren sechsbeinigen Aufklärungsroboter. Derartige Roboter können zum Beispiel eingestürzte Gebäude erkunden und von dort Echtzeitbilder senden – eine wichtige Entscheidungshilfe für Einsatzkräfte in Katastrophengebieten. Genau für diesen Zweck konstruierten und programmierten die drei Jungforscher einen speziellen Laufroboter, der sich über ein Smartphone steuern lässt. „Hexapod“ ist beweglicher und kompakter als vergleichbare Systeme. Selbst Treppenstufen und enge Zugänge vermag das Bewegungstalent zu bewältigen. Sollte der Aufklärungsroboter beim Einsatz eines seiner Beine verlieren, so bewegt er sich dennoch sicher auch auf unbekanntem Terrain.

„Ich freue mich sehr über das erfolgreiche Abschneiden unserer Bundessieger“, sagt Dr. Sven Baszio, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Jugend forscht e. V. „Der EU-Wettbewerb ist eine wichtige Veranstaltung zur Förderung des europaweiten Dialogs junger Talente im MINT-Bereich.“

Und wir? Wir freuen uns auch und gratulieren!

 


Hexapod