Zum zweiten Mal hat Jörg Steiper, dieses Mal unterstützt von den Studenten Florian Sinning und Rico Janusch sowie den Schülern Tobias Hoffmann und Duo Qiu, eine Ferienakademie für nordhessische Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 6 durchgeführt.

Insgesamt nahmen 41 Kinder teil, ein neuer Rekord.

Eine Hälfte beschäftigte sich mit dem Bau von kleinen Robotern aus Legosteinen und deren Programmierung. So entstand u.a. ein Roboterfußballspiel. Die anderen erkundeten verschiedene spannende physikalische Effekte: Ist Cola light wirklich leichter? Wie kann man mit einer Mausefalle ein Auto bauen? Wie funktionieren Raketen? Und warum ist die Hindenburg explodiert? und vieles mehr.

Von Montag bis Donnerstag wurde immer von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr geforscht, danach gab es ein gemeinsames Mittagessen.

Am Freitag wurde die Präsentation für Eltern und Freunde vorbereitet. Von 11.00 Uhr bis 12.15 Uhr führten dann die Teams ihre Projekte vor, es gab sogar unter Polizeischutz eine große Explosion auf dem Parkplatz...., danach wurden die Urkunden verteilt und Besucher und Kinder hatten ein gemeinsames Pizzaessen in der Mensa.

Nicht nur die Woche sondern auch die Präsentation war eine gelungene Veranstaltung.

Schon beim Betreten des Neubaus wurde man durch Schautafeln informiert, eine Lichtshow wies den Weg zu den Experimentierstationen.

Schade, dass die Sommerferien vorbei sind...viele wären gerne noch länger in der Ferienakademie geblieben.

Zeitungsbericht in der HNA: Präsentation der Schülerakademie 2011

 

41 Teilnehmer/innen 5 BetreuerPräsentation Mausefallenauto 

 

 Warten auf den großen Knall 

 

 

 

Roboterfußball