Ab sofort können Teams im SFN mit Schall experimentieren, so wie nirgends in einer Schule oder einem Schülerforschungszentrum in Deutschland, auch viele Universitäten hätten gerne ein solches Labor!

Durch den intensiven Arbeitseinsatz von Lucas Rott, Philipp Jäger, Laurin Neumann und anderen Helfern und einer Sachspende der BASF ist ein großer Raum entstanden, in dem an allen sechs Wänden spezielle Schallabsorber eingebaut sind, die in einem weiten Frequenzbereich Schallreflexionen unterdrücken. Nur in einer solchen Umgebung kann quantitativ mit Schall experimentiert werden.

Strom- und Datenleitungen schaffen die Verbindung zur Außenwelt...während der Messungen ist niemand im Raum.

Der Raum darf auch nicht mit Schuhen betreten werden.

Auch ohne Experimente ist der Aufenthalt in einer reflexionsfreien Umgebung eine interessante körperliche Erfahrung.

Drei Teams nutzen den Raum schon: Es wird eine Tarnkappe für Schall entwickelt, ein Ortungssystem für Geräusche und eine Linse für Schall.

 

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